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Plebejus glandon - Dunkler Alpen-Bläuling |
Namen: |
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{la} Plebejus glandon (Prunner, 1798), Agriades glandon.
Weitere Namen (W. F. Kirby ,1871): Cupido Orbitulus (Esper, 1800 ?), Papilio Meleager (Hübner, 1798-1803), Lycaena Franklinii (Curtis, 1835). |
{de} Dunkler Alpen-Bläuling |
{en} Glandon Blue
{es} Poco brillo
{fr} Azuré des soldanelles, Argus gris-bleu
{it} Argiade del delfinato
{sv} Glandonblåvinge |
Besonderheiten: Er ist sehr selten. Er fliegt in alpinem Gebiet erst ab etwa 1400 m. Er schätzt bestimmte Mannsschild-Arten (Androsace). Die Unterseite des Hinterflügels hat einen größeren orangen Dot im zweiten Segment, sonst weiße Dots mit vereinzelt schwarzem Kern. Auf der Oberseite ist der Zellstrich weiß umrahmt. Die grundsätzlichen Merkmale sind in der Tabelle "Merkmale der Lycaenidae" angeführt.
Ähnlichkeit: Er ähnelt dem eros, der glandon hat aber viele weiße Dots auf der Unterseite.
Unterarten und Formen: Viele Unterarten. |

Bräunlich, Fransen nicht gescheckt,
Vorderflügel: Basaldot,
Hinterflügel: KEIN Pinselwisch, auffallend weiße Dots, ein größerer oranger Dot im zweiten Segment |
Geschlecht unbestimmt: |
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Männchen:
Unterseite: ockerfarbig; Auf der Oberseite ist der Zellstrich meist weiß umrahmt. Sie ist silberblau mit breitem dunklen Rand. |
Abb. von A. Spuler, 1910 |
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Weibchen: Unterseite: bräunlich;
Oberseite: braun, oft blau besprüht. Auf der Oberseite ist der Zellstrich meist weiß umrahmt. |
Abb. von A. Spuler, 1910 |
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